Unternehmen
Die Marke NORDPFEIL als Teil von DAS TEPPICHWERK
Nachhaltigkeit
Ökologie und Nachhaltigkeit als Aspekte der modernen Unternehmensausrichtung sind bei DAS TEPPICHWERK schon seit jeher verankert. Die Fertigung der Teppichböden und -fliesen orientiert sich konsequent an den Aspekten Nachhaltigkeit und Umweltschutz und unterliegt strengsten Qualitäts- und Prozessstandards, was zahlreiche internationale Güte- und Umweltsiegel belegen.






Geschichte
Im Jahr 1951 gründete Hubertus Rösel in Geesthacht in den Gebäuden der ehemeligen Pulverfabrik Düneberg die Norddeutsche Teppichfabrik (Marke „Nordpfeil“).
Dem mit neun Mitarbeitern aus Thüringen geflüchteten Rösel gelang eine rasche Expansion. So nahm er 1954/55 eine eigene Spinnerei und eine Färberei in Betrieb. Die Teppichfabrik verarbeitete neuseeländische Schurwolle. 1958 beschäftigte sie 490 Menschen, in Spitzenzeiten sogar bis zu 600.
Der Markenname „Nordpfeil“ stand über Jahrzehnte für beste Qualität bei Teppichböden.
Frühzeitig war die Norddeutsche Teppichfabrik nach ökologischen Gesichtspunkten gestaltet worden. Bei der Planung, dem Bau und dem Ausbau der Norddeutschen Teppichfabrik wurden der vorhandene Waldbestand weitgehend erhalten und die Produktionsgebäude harmonisch in die Landschaft eingefügt. Dafür wurde der Betrieb bereits im Jahre 1969 vom Bundesministerium für Umwelt und Städtebau im Bundeswettbewerb „Industrie in der Landschaft“ mit der Silberplakette ausgezeichnet.
Die Norddeutsche Teppichfabrik fasste alle Fertigungsstufen vom Spinnen der Garne bis zum fertigen Produkt mit integrierter Qualitätssicherung in einem Werk zusammen. Dazu gehörten auch die Bereiche Entwicklung und Design mit modernsten Computern und Laboreinrichtungen. So konnten internationale Trends schnell in kreativen NORDPFEIL-Produkten verwirklicht werden. Für zahlreiche Projekte entwickelte das Unternehmen maßgeschneiderte gewebte und getuftete Teppichböden.
Mit dem Boom anderer Fußbodenbeläge (vor allem Laminat) sank der Absatz. Im August 2013 geriet das Unternehmen in die Insolvenz. Gläubiger waren unter anderem die Hausbank und der städtische Abwasserbetrieb. 350 Mitarbeiter waren von dem Insolvenzverfahren betroffen. Das Unternehmen Vorwerk (Hameln) sicherte sich im Rahmen des Insolvenzverfahrens den Markennamen „Nordpfeil“ und fertigte mit etwa 80 verbliebenen Mitarbeitern vorerst weiter in Geesthacht. Allerdings wurde die Produktion an der Düneberger Straße im Herbst 2016 endgültig eingestellt und nach Hameln verlagert.
Geschichte
Gründung
Im Jahr 1951 gründete Hubertus Rösel in Geesthacht in den Gebäuden der ehemaligen Pulverfabrik Düneberg die Norddeutsche Teppichfabrik (Marke „Nordpfeil“).
Dem mit neun Mitarbeitern aus Thüringen geflüchteten Rösel gelang eine rasche Expansion.
Expansion
Beste Teppich-Qualität
1958 beschäftigte sie 490 Menschen, in Spitzenzeiten sogar bis zu 600.
Der Markenname „Nordpfeil“ stand über Jahrzehnte für
beste Qualität bei Teppichböden.
Frühzeitig war die Norddeutsche Teppichfabrik nach ökologischen Gesichtspunkten gestaltet worden. Bei der Planung, dem Bau und dem Ausbau der Norddeutschen Teppichfabrik wurden der vorhandene Waldbestand weitgehend erhalten und die Produktionsgebäude harmonisch in die Landschaft eingefügt.
Kreative Entwicklung
Dafür wurde der Betrieb bereits im Jahre 1969 vom Bundesministerium für Umwelt und Städtebau im Bundeswettbewerb "Industrie in der Landschaft" mit der Silberplakette ausgezeichnet.
Die Norddeutsche Teppichfabrik fasste alle Fertigungsstufen vom Spinnen der Garne bis zum fertigen Produkt mit integrierter Qualitätssicherung in einem Werk zusammen. Dazu gehörten auch die Bereiche Entwicklung und Design mit modernsten Computern und Laboreinrichtungen. So konnten internationale Trends schnell in kreativen NORDPFEIL-Produkten verwirklicht werden.
Für zahlreiche Projekte entwickelte das Unternehmen maßgeschneiderte gewebte und getuftete Teppichböden.
Insolvenz
Mit dem Boom anderer Fußbodenbeläge (vor allem Laminat) sank der Absatz. Im August 2013 geriet das Unternehmen in die Insolvenz. Gläubiger waren unter anderem die Hausbank und der städtische Abwasserbetrieb. 350 Mitarbeiter waren von dem Insolvenzverfahren betroffen.
Vorwerk Hameln
Das Unternehmen Vorwerk (Hameln) sicherte sich im Rahmen des Insolvenzverfahrens den Markennamen „Nordpfeil“ und fertigte mit etwa 80 verbliebenen Mitarbeitern vorerst weiter in Geesthacht. Allerdings wurde die Produktion an der Düneberger Straße im Herbst 2016 endgültig eingestellt und nach Hameln verlagert.
MOOREA- Einführung
In einer bundesweiten Roadshow an verschiedenen Standorten stellte Vorwerk flooring die neue Teppichfliesen-Kollektion namens MOOREA vor.